Virtual Reality zur Prozesskettendarstellung

Virtuelle Lagerhallenbegehung der Lüber GmbH

Mit der virtuellen Lagerhallenbegehung der Lüber GmbH werden Besichtigungen und Maschinen-Visualisierungen auf das nächste Level gehoben. Über die Virtual Reality Brille gelangt der Nutzer in den virtuellen Raum, der einem Lüber Produktionswerk nachempfunden ist. Diesen Raum kann der Nutzer dann auf zwei Arten erkunden. Zuvor läuft ein Info-Video ab, dass die Bedienung der Anwendung visualisiert und damit unabhängig von der gesprochenen Sprache des Nutzers erklärt.

Neben einer automatisierten, geführten Tour – die für unerfahrene VR Nutzer geeignet ist – steht ein freier Modus, z.B. für den VR geschulten Vertriebsmitarbeiter, zur Auswahl. In beiden Szenarien bewegt sich der Nutzer zu verschiedenen Punkten in der virtuellen Lagerhalle. Dabei kann mit den Exponaten interagiert werden. Beispielsweise wird es dem Nutzer so möglich in die Maschine hineinzuschauen oder gar hineinzugehen, um den internen Prozess von dieser nachzuvollziehen.

Vorteile
Alle Vorteile im Überblick
  • Kostensparend durch Virtualisierung
  • Einfache Darstellung komplexer Inhalte
  • Geführte Tour + Freie Erkundung
  • Highlight für jede Veranstaltung
  • Unabhängig von Zeit und Raum
  • Nachhaltig (Umweltfreundlich + Wiederverwendbar)

Digitaler Zwilling zur Prozesskettendarstellung

Virtuelle Lagerhallenbesichtigungen sind ideal, um Maschinen im Einsatz zu zeigen und deren Verknüpfung im Rahmen bestimmter Prozessketten darzustellen. Komplexe Technologien werden auf diese Weise eindrucksvoll an den Kunden kommuniziert, die Präsentation schwer verständlicher Abläufe durch das Aufzeigen von sonst unsichtbaren Prozessen und Aspekten optimiert.

Entsprechend fand die virtuelle Lagerhallenbesichtigung der Lüber GmbH auf der GIFA Messe 2019 in Düsseldorf Anwendung. Der Produktionsablauf einer Sandkernerstellung mit den zugehörigen Maschinen der Lüber GmbH wurde an einer Virtual Reality Station inszeniert, was zugleich die Vermarktung des Lagerhallenstandortes zuließ.

Doch damit endet die Reise nicht: Die digitalen Zwillinge der real existierenden Maschinen und der Lagerhalle können weiterhin Anwendung finden. Die 3D Daten sind vorhanden, was die Grundlage für weitere Visualisierungen und interaktive Anwendungen legt. Damit bietet die virtuelle Lagerhallenbegehung einen Mehrwert weit über die Messe hinaus.

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