Der XR Buddy wird mittels eines Trackers in die virtuelle Welt übertragen. Zeitgleich steht er real neben dem Nutzer. Damit hat der Nutzer einen festen Bezugspunkt in beiden Welten. Der Buddy enthält die gesamte Technik, die für das VR gestützte Beratungsgespräch notwendig ist. Durch Sprachsteuerung ist es dem Berater möglich den in der VR befindlichen Kunden durch die Anwendung zu führen. Dies erspart dem Kunden eine Auseinandersetzung mit den Steuerungsprinzipien der VR, was den Ablauf des Beratungsgespräches reibungslos werden lässt.
Durch die Auflage von Musterplatten auf dem Buddy wird dem Nutzer ein haptisches Gefühl der in der VR simulierten Baumaterialien eröffnet. Dies geschieht auf Griffhöhe. Zudem werden die Materialien per RFID Technologie in die VR übertragen. Dies wird durch die in dem Buddy verbaute Sensorik möglich. Der digitalen Zwilling des Materials wurde vorher auf dem Speicher des Buddy hinterlegt und entstammt der photogrammetrischen Erfassung des originalen Materials. So hat der Nutzer das Beste aus beiden Welten und kann sich auf der haptischen, wie auch auf der visuellen Ebene von dem Material überzeugen und die Unterschiede der Materialien klar erfassen.
Der Einsatz des XR-Buddy ist auf Messen und im stationären Handel angedacht. Aktuell wird der Buddy um ein Panel für Smarthome-Anwendungen, sowie um ein Materialportfolio für Tapeten erweitert. Darüber hinaus sind auch Schienensysteme zum Einhaken von Komponenten möglich. Ob Steuerungskonsole oder Bücherregal – die Möglichkeiten des XR-Buddy sind endlos.
Gern schneiden wir Ihren XR-Buddy individuell auf Sie und Ihren Anwendungsfall zu. Die gesamte, für die Anwendung notwenige Hardware wird von uns in diesen verbaut. Die Außenseite des mobilen Buddy statten wir mit Interaktionsmöglichkeiten (wie beispielsweise RFID Sensorik für den Baumaterialhandel) aus. Dabei achten wir nicht nur auf die Funktionalität, sondern auch auf das Design. Denn letztlich soll der XR-Buddy als Schnittstellenwerkzeug dienen und die Nutzung von VR nicht nur um neue Komponenten erweitern, sondern auch die bestehenden auf eine attraktive Weise bündeln.